Ein neuer Begriff für eine uralte Veranlagung:
Der hochfrequente Mensch
Mit dem Buch „Der hochfrequente Mensch“ führt Autorin Cordula Roemer einen Begriff ein, der das Potenzial hat, das Denken über Persönlichkeitsmerkmale grundlegend zu verändern.
Hochfrequente Menschen sind keine neue „Kategorie“, sondern Ausdruck einer tieferen Wahrheit: Manche Menschen leben, fühlen, denken und schwingen einfach anders – intensiver, feiner, schneller, tiefer.
Sie nehmen subtile Stimmungen wahr, erkennen Zusammenhänge intuitiv, spüren Schwingungen – oft lange bevor sie greifbar werden.
Bisher wurden diese Menschen als hochsensibel, hochbegabt, neurodivers oder spirituell veranlagt beschrieben. Roemer fasst sie unter einem neuen, verbindenden Begriff zusammen: hochfrequent. Denn was sie wirklich eint, ist eine erhöhte Schwingungsfrequenz – mental, emotional, sensorisch und spirituell.